Systemische Therapie

Die Systemische Therapie ist ein Zweig der Psychotherapie,

der besonderen Wert auf das System legt,

in das der Klient eingebunden ist.

 

 

Das Umfeld einbeziehen

Dies bedeutet, dass in der Therapie das Umfeld des Klienten berücksichtigt wird.

 

Wir alle stehen Wechselwirkung mit z.B. unserer Familie, unserem Arbeitsfeld und unseren Kollegen, unserem Freundeskreis und auch mit unserem sogenannten inneren System.

 

Dies besteht aus verschiedenen unterschiedlichen - teilweise wiedersprüchlichen inneren Stimmen, die auch einen großen Anteil daran haben, wie wir unsere Umwelt wahrnehmen und und in ihr fühlen.

 

Das Gespräch

Die systemische Therapie zeichnet sich durch verschiedene Fragekonzepte aus, die den Blick weiten und die Möglichkeit bieten, aus anderen Richtungen auf das Thema zu schauen.

 

Es gibt auch zahlreiche Gestaltungsvarianten, die es ermöglichen, ein Problem bildhaft und anschaulich zu machen.

 

Darüber ergeben sich neue Sichtweisen

und Handlungs-möglichkeiten.

 

Entspannte Atmosphäre

Ein heller, freundlicher Raum und eine entspannende Tasse Tee sollen Ihnen die Behandlung angenehm gestalten.

 

Wichtig ist mir dabei, dass Sie sich wohl fühlen.

 

Sie bekommen die Zeit die Sie brauchen, um sich ihrem Thema angemessen zu widmen.

 

Von Außen betrachtet und mit Ruhe, verliert ein Problem dann oft seinen Schrecken.

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© Margret Rodenbostel